CD #65

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Musikalische Kostbarkeiten des Barock – Muffat/Telemann u.a. DOWNLOAD CD 65 via eCLASSICAL

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Beschreibung

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Konzert mit Mitgliedern der Berliner Philharmoniker und Gästen auf historischen Instrumenten vom 5. Oktober 2008
im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie in der Serie Originalklang
 
Musikalische Kostbarkeiten des Barock  
 

Georg Muffat
(1653–1704)
 
1 Sonata Nr. 2 g-Moll für zwei Violinen, zwei Violen 1 und Basso continuo aus dem Armonico tributo (1682)
Sonata: Grave – Allegro – Grave –Forte e allegro – Grave (5’53)
2 Aria (2’09)
3 Sarabanda: Grave – Grave (3’32)
4 Borea: Alla breve (1’00)
Bernhard Forck 1. Violine, Raimar Orlovsky 2. Violine
 
Georg Philipp Telemann
(1681-1767)
 
5 Sonata g-Moll für zwei Violinen, zwei Violen, Violoncello und Generalbass TWV 44:33
(spätestens 1732) – Grave (2’04)
6 Allegro (2’20)
7 Adagio (2’19)
8 Vivace (1’29)
Raimar Orlovsky 1. Violine, Bernhard Forck 2. Violine
 
Johann Heinrich Schmelzer
(spätestens 1623-1680)
 
9 Serenata con altre arie a-Moll (1669)
Serenata (1’20)
10 Erlicino – Adagio – Allegro (2’11)
11 Ciaccona (3’16)
12 Campanella – Lamento – Campanella (2’23)
 
Georg Philipp Telemann
(1681-1767)
 
13 Sonata f-Moll für zwei Violinen, zwei Violen, Violoncello und Generalbass TWV 44:32
(spätestens 1714) – [Adagio] (1’29)
14 [Allegro] (1’54)
15 Largo (1’59)
16 Presto (1’44)
Bernhard Forck 1. Violine, Raimar Orlovsky 2. Violine
 
Johann Jakob Froberger
(1616-1667)
 
17 Partita Nr. 2 d-Moll für Cembalo solo FbWV 602 aus dem Libro secondo di toccate, fantasie etc. (1649) – Allemanda (4’37)
18 Courant (1’36)
19 Sarabanda (0’59)
20 Gigue (2’20)
Michaela Hasselt Cembalo
 
Georg Philipp Telemann
(1681-1767)
 
21 Sonata B-Dur für zwei Violinen, zwei Violen, Violoncello und Generalbass TWV 44:34
(spätestens 1729) – Adagio (1’59)
22 Allegro (2’34)
23 Adagio (1’15)
24 Allegro (2’31)
Raimar Orlovsky 1. Violine, Bernhard Forck 2. Violine
 

Concerto Melante
Mitglieder und Gäste der Berliner Philharmoniker auf historischen Instrumenten
 
Mit dem Jahr 2008 stellt sich das Concerto Melante offiziell im internationalen Musikleben vor. Das Ensemble nennt sich nach Georg Philipp Telemann, der seinerzeit das einprägsame, italienisch klingende Pseudonym „Melante“ als Anagramm aus den Silben seines Nachnamens bildete.
Doch schon vor diesem Taufakt, in den vergangenen knapp zehn Jahren, traten die Musiker gemeinsam im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie auf: In der Konzertreihe „Mitglieder und Gäste der Berliner Philharmoniker auf historischen Instrumenten“ schlug bereits 1998 die Geburtsstunde des heutigen Concerto Melante (IPPNW-CDs 24, 26, 32 und 48).
Die acht Musiker des Ensembles gehören zur Hälfte den Berliner Philharmonikern, zur Hälfte Ensembles der Alten Musik an – jeder von Ihnen aber spielt seit Jahren bei den Berliner Barock Solisten oder ist sogar deren Gründungsmitglied.
Das Concerto Melante versteht sich ausdrücklich als Ergänzung zu den Barock Solisten, als Bereicherung und Alternative in Fragen des Repertoires, der (kleineren) Besetzung und der Wahl ausschließlich historischer Instrumente.
Auf CD erscheint in Kürze ein Konzertmitschnitt vom 5.10.2008 für die Reihe „IPPNW-Concerts“ mit Werken von Telemann, Muffat, Schmelzer u. a.
 
Die Mitglieder des Concerto Melante:
Bernhard Forck und Raimar Orlovsky Barockvioline
Ulrich Knörzer und Walter Küssner Barockviola
Kristin von der Goltz Barockcello
Ulrich Wolff Violone
Björn Colell Laute und Theorbe
Raphael Alpermann Tasteninstrumente
Als Gast: Michaela Hasselt Cembalo

Zusätzliche Informationen

Gewicht 0,101 kg

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